Max und Minnie : Roman

Blasband, Philippe, 1998
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Medienart Buch
Verfasser Blasband, Philippe Wikipedia
Systematik Jza - Kinder- und Jugendroman
Schlagworte Liebe
Verlag Scherz
Ort München
Jahr 1998
Umfang 125 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Philippe Blasband
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Maria Schmuckermair;
Zaghaftes Entstehen und abruptes Ende einer kindlichen Liebe. (DR)

Zwei Einzelkinder und Außenseiter - die kratzbürstige, spindeldürre Emilie und der freßsüchtige, von allen Mitschülern gehänselte Maximillien - lernen einander nach einem traurigen Anlaß erst mit zehn Jahren kennen, obwohl sie miteinander verwandt sind. Nach dem Begräbnis von Onkel Edouard, Minnies Vater, finden die beiden einsamen, schwierigen, psychisch geschädigten Kinder langsam über die Stadien Ablehnung, Desinteresse, Aggression, Neugier sowie Entdecken gemeinsamer Neigungen und Vertrautheit zueinander. Eine bewußt herbeigeführte Provokation vonseiten Emilies beendet abrupt die kindliche Liebe. Erst zwanzig Jahre später kommt es erneut zu einer kurzen Begegnung zwischen den beiden. - Was in Kinderseelen, zumal leidenden und verletzten, alles vorgeht, welche Phantasien, Täuschungen, Leidenschaften sie erhellen oder verdunkeln, wird in diesem "Fast-Roman" am Beispiel von Max und Minnie sehr einfühlsam vermittelt. Insbesondere psychologisch interessierte, nicht unbedingt auf Spannung fixierte Leser/innen werden die Lektüre genießen.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Exemplare
Ex.nr. Standort
11697 Jza, Bla

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